Energydrink vs. Energydrink
Was ist der Unterschied zwischen einem Energy-Drink und einem Energy-Drink?
Energy Drink und Energy Drink: 2 Wörter, die sehr ähnlich klingen, aber dennoch semantisch sehr unterschiedlich sind. Dieser Unterschied ist hauptsächlich auf die Zusammensetzung dieser beiden Getränkearten zurückzuführen, die ihre Wirkung beeinflusst.
Energy-Drinks bestehen alle aus den gleichen Grundelementen: Elektrolyten und Mineralsalzen wie Natrium oder Kalium (siehe Artikel zur Rolle von Mineralsalzen bei der Flüssigkeitszufuhr). Es gibt auch schnelle oder langsame Zucker, die während des Trainings als Energiequelle dienen. Schließlich finden wir verschiedene Arten von Vitaminen: B-Vitamine (wird zur Aufnahme von Elektrolyten und zur Energiegewinnung verwendet), Vitamin C als Antioxidans.
In Energy-Drinks finden wir am häufigsten: Vitamine, Koffein, zahlreiche Aminosäuren (Taurin in Red Bull ist die bekannteste), aber auch eine sehr große Menge Zucker.
Wir sehen daher einen großen Unterschied in ihrer Zusammensetzung, der ihre Verwendung völlig unterschiedlich macht.
Welches Getränk zum Sport?
Wenn wir uns die Zusammensetzung dieser Getränke ansehen, verstehen wir schnell, dass Energy-Drinks besser für Bewegung und Flüssigkeitszufuhr geeignet sind als Energy-Drinks.
Energy-Drinks werden auch isotonische Getränke genannt: Dank ihrer hohen Elektrolytkonzentration tragen sie dazu bei, ein gutes Gleichgewicht der Bestandteile des Blutplasmas aufrechtzuerhalten. Sie tragen somit dazu bei, aufwandsbedingte Verluste auszugleichen.
Mit Hydratis -Tabletten können Sie jedes Getränk in einen isotonischen Cocktail mit dem Geschmack Ihrer Wahl und einer idealen Elektrolytzusammensetzung verwandeln, um eine Dehydrierung während des Trainings zu vermeiden, Verluste auszugleichen oder sich von einem etwas zu betrunkenen Abend zu erholen.
Energy-Drinks haben dank ihrer Bestandteile einen „Boost-Effekt“, jedoch keine Verbesserung auf physiologischer Ebene, um die Anstrengung zu unterstützen.
Für Sportler sind sie aus mehreren Gründen nicht zu empfehlen: Erstens wegen ihres zu hohen Zuckergehalts, der die Zusammensetzung des Blutplasmas aus dem Gleichgewicht bringt und eine gute Flüssigkeitszufuhr behindert, und zweitens wegen des Fehlens von Mineralsalzen und Elektrolyten, was es nicht ermöglicht, den Säuregehalt des Blutes während des Trainings wieder ins Gleichgewicht zu bringen oder um Verluste auszugleichen. Schließlich haben sie eine harntreibende Wirkung, die die Dehydrierung fördert.
Der Einfluss der Flüssigkeitszufuhr auf die Leistung
Klares Wasser selbst spielt eine wichtige Rolle: Bei der Aufnahme gelangt es ins Blut und wird Bestandteil des Blutplasmas. Dadurch ist es möglich, ein angemessenes Blutvolumen aufrechtzuerhalten, um den Sauerstofftransport sicherzustellen, der im Sport für die ordnungsgemäße Funktion der Muskeln unerlässlich ist.
Tatsächlich verlieren wir beim Schwitzen Wasser und daher nimmt das Plasmavolumen ab: Die Durchblutung der Muskeln ist weniger gut, was die Sauerstoffversorgung verringert, was ihnen eine optimale Funktion ermöglicht.
Isotonische Getränke werden auch als Trainingsgetränke bezeichnet, da sie durch ihre Elektrolytzusammensetzung die Regeneration, Ausdauer und körperliche Leistungsfähigkeit verbessern.
Tatsächlich ist Sauerstoff nicht das einzige Element, das für körperliche Anstrengung notwendig ist. Die in diesen Getränken enthaltenen B-Vitamine fördern die Flüssigkeitszufuhr, indem sie eine bessere Aufnahme von Elektrolyten ermöglichen und an physiologischen Reaktionen zur Energieerzeugung beteiligt sind.
Elektrolyte werden nicht zufällig ausgewählt und haben jeweils eine spezifische Funktion: Anziehung von Wasser, Puffer für den pH-Wert des Blutes (Reduzierung des durch Sport verursachten Säuregehalts), Unterstützung bei der Muskelkontraktion, Energieproduktion usw. (weitere Einzelheiten finden Sie im Artikel über die Elektrolyte). Rolle von Elektrolyten bei der Hydratation).
Wie messen Sie Ihren Flüssigkeitsgehalt?
Es ist sehr wichtig zu wissen, wie man die ersten Anzeichen einer Dehydrierung erkennt, sei es beim Sport, bei extremer Hitze oder sogar nach starkem Alkoholkonsum, der ebenfalls zu einer Dehydrierung führt.
Durst ist das erste Alarmsystem des Körpers im Hinblick auf eine Dehydrierung, auch wenn er oft erst zu Beginn auftritt.
Vor allem müssen Sie wissen, wie Sie die mit einer schlechten Sauerstoffversorgung des Gewebes verbundenen Anzeichen erkennen können: körperliche und geistige Müdigkeit, Kopfschmerzen, erhöhte Herzfrequenz, verringerte Urinausscheidung (Oligurie), Hypo- oder Hyperthermie, mögliche Schlafstörungen (von Verwirrtheit bis hin zum Koma). die schwersten Fälle)
Auch das Körpergewicht ist ein guter Indikator: Im Extremfall kann eine chronische Dehydrierung zu einem Gewichtsverlust von bis zu 20 % des Körpergewichts führen.
Lesen Sie Artikel über chronische Dehydrierung und die verschiedenen Arten der Dehydrierung.