Wir geben Ihnen die Lösung gegen Haarausfall!
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Wie wachsen unsere Haare?
Das Haarwachstum ist ein komplexer physiologischer Prozess, der mehrere Phasen umfasst. Erstens müssen sich Haarfollikel, bei denen es sich um röhrenförmige Strukturen in der Kopfhaut handelt, in der Anagenphase , der aktiven Phase des Haarwachstums, befinden. Während dieser Phase teilen sich die Zellen an der Basis des Follikels und produzieren neue Zellen, die sich zu Keratinozyten differenzieren, den Zellen, die den Haarschaft bilden.
Keratinozyten bilden den Haarschaft und steigen an die Oberfläche der Kopfhaut auf, während an der Basis des Follikels neue Zellen entstehen. Blutgefäße liefern die für das Haarwachstum notwendigen Nährstoffe. Nach der Wachstumsphase ( Anagen ) , der Follikel durchläuft eine Übergangsphase ( Katagen ) dann eine Ruhephase ( Telogen ) wo das Haar dank des neu wachsenden Haares zur Oberfläche wächst.
Der Prozess des Haarwachstums wird durch komplexe biochemische Signale reguliert, an denen Hormone, Wachstumsfaktoren und andere Signalmoleküle beteiligt sind, die mit Haarfollikelzellen interagieren. Darüber hinaus können Testosteron und seine Derivate das Haarwachstum beeinflussen, indem sie die Aktivität der Haarfollikel regulieren. Beispielsweise ist Haarausfall oder androgene Alopezie hauptsächlich auf genetische und hormonelle Faktoren zurückzuführen. Dies liegt daran, dass Kahlheit hauptsächlich durch eine erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber einem Hormon namens Dihydrotestoteronen verursacht wird ( DHT ) . Dort DHT wird aus Testosteron hergestellt, und bei Menschen, die genetisch für Haarausfall prädisponiert sind, ist das DHT kann sich an Haarfollikel binden und diese allmählich schrumpfen lassen, wodurch die Haarwachstumsphase verkürzt und die Haardicke verringert wird.
Gleichgewicht der Kopfhaut: Wie hält man es aufrecht?
Das Gleichgewicht der Kopfhaut ist entscheidend für die Erhaltung der Haargesundheit und die Förderung des Haarwachstums. Die Kopfhaut ist ein Hautbereich, der aus Haarfollikeln, Talgdrüsen, Blutgefäßen und Nerven besteht. Außerdem wird sie von verschiedenen Mikroorganismen besiedelt, darunter Bakterien und Pilze, die die Gesundheit der Kopfhaut beeinflussen können.
Wenn die Kopfhaut aus dem Gleichgewicht gerät, kann es zu Problemen wie Juckreiz, Schuppen und übermäßiger Ölproduktion kommen. Diese Erkrankungen können das Haarwachstum negativ beeinflussen, indem sie den normalen Haarwachstumszyklus stören. Denn eine übermäßige Talgproduktion der Talgdrüsen kann die Haarfollikel verstopfen, was zu Haarausfall oder verlangsamtem Haarwachstum führen kann. Ebenso kann eine chronische Entzündung der Kopfhaut die Haarfollikel schädigen und zu einer Verringerung ihrer Größe und Aktivität führen.
Wachstumsstörungen oder -störer
Hormonelle Veränderungen können das Haarwachstum beeinträchtigen, insbesondere bei Frauen. Beispielsweise kann ein Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormone, Sexualhormone oder Wachstumshormone den Haarwachstumszyklus stören und zu Haarausfall führen. Auch emotionaler Stress kann beim Haarausfall eine Rolle spielen, indem er den normalen Haarwachstumszyklus stört. Stress kann auch zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen und die Gesundheit der Kopfhaut beeinträchtigen.
Schließlich kann eine unausgewogene Ernährung zu einem Mangel an essentiellen Nährstoffen für das Haarwachstum wie Protein, Eisen, Zink und B-Vitaminen führen. Offensichtlich ist die Verwendung von aggressiven Haarprodukten, wie z. B. Haarfärbemitteln, dauerhaft oder Entspannungsmittel können Haarfollikel schädigen und zu Haarausfall führen. Dieser Mangel kann das Haarwachstum verlangsamen und zu Haarausfall führen.
Wie wichtig sind Flüssigkeitszufuhr und Mineralien, um Haarausfall vorzubeugen?
Wasser ist für die Befeuchtung von Haar und Kopfhaut unerlässlich. Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann dazu führen, dass das Haar trocken, spröde und ausfallgefährdet wird. Daher ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken und feuchtigkeitsspendende Haarprodukte zu verwenden, um Haar und Kopfhaut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Wasser spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Körpertemperatur und dem Transport von Nährstoffen und Sauerstoff zu den Haarfollikeln. Haare bestehen aus ca 25 % Wasser, was bedeutet, dass die Flüssigkeitszufuhr wichtig ist, um die Flexibilität, Elastizität und Stärke des Haares zu erhalten.
Auch Mineralien wie Eisen, Zink, Magnesium und Kupfer sind wichtig für die Haargesundheit. Eisen ist wichtig für die Produktion roter Blutkörperchen, die Sauerstoff zu den Haarfollikeln transportieren. Zink ist wichtig für die Regulierung des Wachstums und der Reparatur von Gewebe, einschließlich Haarfollikeln. Magnesium ist an der Synthese von Proteinen beteiligt, die für das Haarwachstum notwendig sind. Kupfer hilft bei der Bildung von Haarpigmenten und Kollagen.
Ein Mineralstoffmangel kann zu Haarausfall führen, da diese Nährstoffe für die Aufrechterhaltung des Haarwachstums und der Haargesundheit benötigt werden. Daher ist es wichtig, sich ausgewogen zu ernähren und mineralstoffreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen, um Haarausfall vorzubeugen. Bei Verdacht auf einen Mangel kann die Einnahme von Mineralstoffpräparaten unter Aufsicht eines Arztes empfohlen werden.
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