So erkennen und verhindern Sie Dehydrierung, um Ihre Gesundheit zu erhalten

Der Körper besteht zu zwei Dritteln aus Wasser, bei einem etwa 70 Kilo schweren Menschen sind das etwa 46 Liter. Wasser ist für die Erhaltung der Gesundheit des Körpers unentbehrlich. Um einen ausgeglichenen Wasserhaushalt sicherzustellen, empfiehlt es sich, bei guter Gesundheit und ohne übermäßiges Schwitzen mindestens 2 bis 3 Liter Flüssigkeit pro Tag zu trinken (ca. 8 Gläser Wasser). Dadurch können bestimmte Komplikationen, wie etwa die Bildung von Nierensteinen, verhindert werden. Wenn der Körper nicht ausreichend Wasser aufnimmt, kann es zu Dehydration kommen.
Dehydration kann jeden treffen und äußert sich durch einen erheblichen Flüssigkeitsverlust im Körper. Durchfall ist eine der Hauptursachen für Dehydrierung und ist auf mangelnde Hygiene, Unterernährung oder die Flüssigkeitsaufnahme mit verunreinigtem Wasser zurückzuführen. Kleine Kinder und ältere Menschen erfordern besondere Aufmerksamkeit, da es für sie möglicherweise schwieriger ist, regelmäßig Flüssigkeit aufzunehmen.
Anzeichen und Symptome einer Dehydration, auf die Sie achten sollten
Es gibt einige spezifische Anzeichen, die bei der Erkennung einer Dehydrierung helfen können: verminderter Harndrang, fehlende Tränenproduktion, trockene Zunge, trockene Lippen und Haut, „gräuliche“ Haut, eingesunkene Fontanellen bei Säuglingen. Begleitend können Durchfall, Erbrechen und weitere Symptome auftreten, wie etwa Fieber, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen und Bauchkrämpfe. Blut im Stuhl kann ein alarmierendes Zeichen für eine erhebliche Dehydrierung sein.
Einfache Tests zur Erkennung von Dehydration
Es gibt einige Tests, mit denen Sie Ihren Flüssigkeitshaushalt bestimmen können. Der Hautklemmtest ist schnell und einfach: Kneifen Sie die Haut auf Ihrem Handrücken zwischen Daumen und Zeigefinger. Wenn die Haut sofort wieder in ihre ursprüngliche Position zurückschnellt, ist das ein gutes Zeichen. Wenn es länger dauert, bis es seine ursprüngliche Form wieder annimmt, kann dies ein Hinweis auf Dehydrierung sein.
Ein weiterer Indikator ist Urin. In einem gut hydrierten Körper ist der Urin hellgelb und geruchlos. Wenn es dunkel oder honigfarben ist, kann dies ein Hinweis auf eine mögliche Dehydrierung sein. Auch seltenes Wasserlassen kann ein Anzeichen sein.
Wie bleibt man ausreichend hydriert?
Um einer leichten Dehydrierung vorzubeugen oder sie zu behandeln, empfiehlt sich das Trinken von klarem Wasser oder Flüssigkeitsersatzprodukten, wie beispielsweise Elektrolytgetränken. Hydratis bietet lebensrettende Getränke in Form von Brausetabletten zum Auflösen in einem großen Glas Wasser an, die je nach Bedarf bis zu 2 bis 3 Mal täglich eingenommen werden können. Bei anstrengender körperlicher Betätigung oder im Krankheitsfall kann es hilfreich sein, viel Flüssigkeit zu trinken und zusätzlich etwas Salz zu sich zu nehmen.
In Fällen schwerer Dehydrierung kann ein Notfall eintreten, der sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Um den Wasserhaushalt wiederherzustellen, kann eine Lösung wie Hydratis verabreicht werden.
Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache der Dehydrierung zu behandeln. So kann beispielsweise bei Durchfall mit entsprechenden Medikamenten therapiert werden. Um sicherzustellen, dass nach der Behandlung der Ursache eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleistet ist, ist eine ärztliche Nachsorge notwendig.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zur Vermeidung einer Dehydrierung wichtig ist, genügend Wasser oder Flüssigkeitsersatz zu trinken, insbesondere unter Bedingungen, die eine Dehydrierung begünstigen, wie z. B. heißes, feuchtes oder kaltes Wetter, große Höhen oder intensive körperliche Anstrengung. Es wird auch empfohlen, alkoholische oder koffeinhaltige Getränke zu vermeiden, da sie die Dehydrierung beschleunigen können, indem sie die Urinausscheidung erhöhen. Um eine gute Flüssigkeitszufuhr aufrechtzuerhalten, wird die tägliche Aufnahme von 2 bis 3 Litern Flüssigkeit empfohlen. Wenn bei einem Kind Symptome einer Dehydrierung auftreten, muss unbedingt sofort ein Arzt aufgesucht werden.