• Santé et bien-être
Lesen 5 Minuten

Welches Wasser sollten Sie für eine gute Erholung nach dem Sport wählen?

Quelle eau choisir pour une bonne récupération sportive ?

1. Warum ist eine schnelle Rehydrierung wichtig?

Da Wasser für die Körperfunktionen unerlässlich ist, kann Dehydration verschiedene unangenehme Symptome verursachen. Die Auswirkungen auf die Gesundheit sind vor allem körperlicher Natur (Müdigkeit, Krämpfe und trockene Haut), aber auch geistiger Natur (Konzentrationsminderung und Verwirrung). Schließlich besteht bei anhaltender Dehydration das Risiko von Nierensteinen und sogar Nierenversagen.

Die benötigte Zeit für die Rehydratation hängt vom Schweregrad der Dehydration ab. Eine leichte Dehydratation kann bei regelmäßiger Flüssigkeitszufuhr einige Stunden dauern. Eine stärkere Dehydratation kann einen ganzen Tag dauern und erfordert beispielsweise Elektrolytgetränke. In schwereren Fällen ist eine intravenöse Rehydratation notwendig, die mehrere Tage dauern kann.

2. Was sind die Anzeichen einer Dehydration?

Die verschiedenen Lösungen zur Rehydratation variieren je nach Ursache der Dehydration. Manche Situationen erfordern eine einfache Flüssigkeitsaufnahme, während andere einen gezielten Elektrolytausgleich erfordern, um Mineralstoffverluste auszugleichen und die Zellfunktion aufrechtzuerhalten.

3. Welches Getränk ist am besten für die Flüssigkeitszufuhr geeignet?

Für eine effektive Rehydrierung reicht es nicht aus, einfach nur Wasser zu trinken. Es ist wichtig, die Mineralstoffspeicher wie Natrium, Kalium und Magnesium wieder aufzufüllen. Dehydration bedeutet nicht nur Wasserverlust, sondern auch Elektrolytverlust!

Hier sind die wichtigsten Optionen zur Rehydrierung:
Wasser allein ist die logischste und zugänglichste Option, enthält jedoch nicht genügend Elektrolyte.

Verdünnte Fruchtsäfte liefern Kalium und Glukose, ihr Zuckergehalt sollte jedoch überwacht werden.
Besonders wirksam sind Elektrolytgetränke, da sie Wasser und Mineralstoffe enthalten.
Von medizinischem Fachpersonal empfohlene orale Rehydratationslösungen sind im Kampf gegen Dehydration am wirksamsten, sind jedoch in erster Linie für kleine Kinder gedacht.

Jeder Elektrolyt spielt eine Schlüsselrolle bei der Flüssigkeitszufuhr: Natrium hilft, Wasser zu speichern, Kalium reguliert den Flüssigkeitshaushalt und Magnesium unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion.

4. Wie kann man je nach Situation richtig rehydrieren?

Die verschiedenen Lösungen zur Rehydratation variieren je nach Ursache der Dehydration. Manche Situationen erfordern eine einfache Flüssigkeitsaufnahme, während andere einen gezielten Elektrolytausgleich erfordern, um Mineralstoffverluste auszugleichen und die Zellfunktion aufrechtzuerhalten.

4.1 Bei Magen-Darm-Entzündung oder Fieber

Bei einer Gastroenteritis führen Durchfall und Erbrechen zu einem schnellen Verlust von Wasser und Elektrolyten (Natrium, Kalium, Chlorid). Dieser Verlust ist besonders bei Kindern und Säuglingen kritisch, da sie aufgrund ihrer geringen Körpermasse anfälliger für Dehydration sind.

Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Verabreichung oraler Rehydratationslösungen (ORS) unerlässlich, wie von der WHO empfohlen. Diese Lösungen enthalten eine präzise Mischung aus Glukose und Elektrolyten, die über den Natrium-Glukose-Transport im Darm eine effektive Rehydratation ermöglichen.

Bei Erwachsenen ist eine ORS, außer bei schwerer Dehydration, nicht immer notwendig. Ein Elektrolytgetränk oder eine salzige Brühe kann ausreichen, um den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust auszugleichen.

Fieber führt zu übermäßigem Schwitzen und erhöht das Risiko einer Dehydration. Bei leichtem Fieber kann Wasser allein ausreichen. Bei starkem Schwitzen oder eingeschränkter Nährstoffzufuhr kann jedoch ein mineralhaltiges Getränk (Brühe, verdünnter Fruchtsaft, Elektrolytgetränk) hilfreich sein.

4.1 Bei Magen-Darm-Entzündung oder Fieber

Bei einer Gastroenteritis führen Durchfall und Erbrechen zu einem schnellen Verlust von Wasser und Elektrolyten (Natrium, Kalium, Chlorid). Dieser Verlust ist besonders bei Kindern und Säuglingen kritisch, da sie aufgrund ihrer geringen Körpermasse anfälliger für Dehydration sind.

Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Verabreichung oraler Rehydratationslösungen (ORS) unerlässlich, wie von der WHO empfohlen. Diese Lösungen enthalten eine präzise Mischung aus Glukose und Elektrolyten, die über den Natrium-Glukose-Transport im Darm eine effektive Rehydratation ermöglichen.

Bei Erwachsenen ist eine ORS, außer bei schwerer Dehydration, nicht immer notwendig. Ein Elektrolytgetränk oder eine salzige Brühe kann ausreichen, um den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust auszugleichen.

Fieber führt zu übermäßigem Schwitzen und erhöht das Risiko einer Dehydration. Bei leichtem Fieber kann Wasser allein ausreichen. Bei starkem Schwitzen oder eingeschränkter Nährstoffzufuhr kann jedoch ein mineralhaltiges Getränk (Brühe, verdünnter Fruchtsaft, Elektrolytgetränk) hilfreich sein.

[Widget-Banner]

5. Wie stellt man eine hausgemachte Flüssigkeitslösung her?

Hier ist ein schnelles und effektives Rezept, mit dem Sie Ihre eigenen Getränke zubereiten können, um optimal hydriert zu bleiben.

Hier sind die Zutaten:

  • 1L Wasser
  • 10 bis 30 g Zucker (je nach Geschmack)
  • ½ Teelöffel Salz
  • Zitronensaft


Einfach alle Zutaten miteinander vermischen und das Getränk kühl stellen. Innerhalb von 24 Stunden verbrauchen.

6. Wann sollten Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen?

Wenn die Person das Bewusstsein verliert, länger als 8 Stunden nicht uriniert oder Symptome einer schweren Dehydrierung zeigt, ist ärztliche Hilfe unerlässlich.

Bei Babys ist es besorgniserregend, wenn sie nicht weinen, nicht trinken oder nicht mindestens dreimal täglich urinieren. Auch bei hohem Fieber, Durchfall oder anhaltendem Erbrechen ist eine Untersuchung notwendig. In jedem Fall empfehlen wir die Konsultation einer medizinischen Fachkraft.