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Dehydrierung bei Magen-Darm-Beschwerden: Was tun?

La déshydratation en cas de gastro : que faire ?

viele Menschen jährlich. Meistens ist sie die Folge einer viralen oder bakteriellen Infektion, stört das empfindliche Gleichgewicht des Verdauungssystems und führt zu einer Reihe unangenehmer Symptome wie Übelkeit, Erbrechen , Durchfall und Bauchkrämpfen. Bei einer Gastroenteritis kann der schnelle und häufige Ausstoß von Körperflüssigkeiten schnell die Fähigkeit des Körpers übersteigen, diese durch normale Flüssigkeitsaufnahme wieder aufzufüllen. Dies gilt insbesondere bei vermindertem Appetit, was bei Magen-Darm-Erkrankungen häufig der Fall ist. Außerdem kann die Fähigkeit des Körpers, Flüssigkeiten effektiv aufzunehmen, während dieser Krankheit beeinträchtigt sein, was die Flüssigkeitsergänzung noch schwieriger macht. Deshalb sind Trinkwasser und damit die Rehydratation wesentliche Aspekte, um dem Körper sowohl nach als auch während dieser Episoden eine ausreichende Wasseraufnahme zu gewährleisten.

Dehydration erkennen: Symptome und Warnzeichen

Was ist Dehydration?

Dehydration ist ein Zustand, bei dem der Körper mehr Flüssigkeit und Elektrolyte verliert, als er aufnimmt. Dies ist ein besonders besorgniserregendes Phänomen bei einer Gastroenteritis. Diese Verdauungsstörung, die oft von Erbrechen und Durchfall begleitet wird, beschleunigt den Verlust von Körperflüssigkeiten erheblich. Diese Symptome verursachen nicht nur Wasserverlust , sondern auch einen erheblichen Rückgang wichtiger Elektrolyte wie Natrium , Kalium und Chlorid , die eine grundlegende Rolle bei der Aufrechterhaltung normaler Körperfunktionen wie Flüssigkeitshaushalt, Nervenübertragung und Muskelkontraktion spielen.

In diesem Zusammenhang ist es unerlässlich, die Anzeichen einer Dehydration schnell zu erkennen, um mögliche Komplikationen. Dies ist besonders wichtig bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Kleinkindern, älteren Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen, bei denen die Auswirkungen einer Dehydration schneller und schwerwiegender sein können.

Wie erkennt man Dehydration?

Hier sind einige Anzeichen und Symptome, auf die Sie achten sollten, um eine Dehydration zu erkennen und zu vermeiden:

Mund- und Zungentrockenheit: Dies ist ein frühes und deutliches Anzeichen für Dehydration, insbesondere bei einer Gastroenteritis. Dabei verlieren die Schleimhäute von Mund und Zunge ihre natürliche Feuchtigkeit und werden spürbar trocken und klebrig. Dieses unangenehme Gefühl geht oft mit einer verminderten Speichelproduktion einher, die sowohl das Schlucken als auch das Sprechen erschwert.

Verringerte Harnfrequenz und dunkler Urin: Normalerweise sollte ein gesunder Erwachsener etwa sechs- bis achtmal am Tag urinieren, diese Frequenz kann jedoch deutlich abnehmen, wenn dem Körper Flüssigkeit fehlt. Diese Abnahme der Harnfrequenz ist ein klares Anzeichen dafür, dass der Körper versucht, verfügbares Wasser zu sparen und daher die Urinproduktion begrenzt. Bei Dehydration kann die Farbe des Urins deutlich dunkler werden, von dunkelgelb bis bernsteinfarben. Diese Farbe ist auf eine höhere Konzentration von Abfallprodukten und Chemikalien wie Harnstoff zurückzuführen, die die Nieren aus dem Blut filtern. Wenn der Körper gut hydriert ist, werden diese Abfallprodukte mit mehr Flüssigkeit verdünnt, wodurch der Urin heller wird.

Ungewöhnliche Müdigkeit und Lethargie: Wenn dem Körper Flüssigkeit fehlt, sind alle Zellen und Organe betroffen. Dies kann zu extremer Müdigkeit, Energiemangel und allgemeiner Schwäche führen. Dehydration beeinträchtigt die Durchblutung und kann die Versorgung von Muskeln und Gehirn mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen beeinträchtigen. Dies kann zu Muskelschwäche und verminderter Ausdauer führen und körperliche Aktivitäten erschweren.

Schwindel oder Benommenheit: Wenn der Körper viel Flüssigkeit verliert, kann das Blutvolumen abnehmen, wodurch der Druck, den das Blut auf die Gefäßwände ausübt, sinkt. Dieser Blutdruckabfall kann dazu führen, dass das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird, was zu Schwindel oder Benommenheit führt.

Unsere Trinktipps bei Magen-Darm-Grippe

Trinken Sie Flüssigkeiten in kleinen Mengen

Es kann schwierig sein, große Mengen Flüssigkeit auf einmal zu sich zu nehmen. Trinken Sie Wasser lieber in kleinen, regelmäßigen Schlucken, anstatt große Mengen Wasser oder andere Flüssigkeiten auf einmal zu trinken. So kann dem Körper Flüssigkeit schonend wieder zugeführt werden, ohne dass Symptome wie Übelkeit oder Erbrechen verschlimmert werden. Klare Suppen, Gemüsebrühen und Kräutertees können helfen! Es gibt auch Hydratis- Lösungen, die die Rehydrierung unterstützen und gleichzeitig wichtige Elektrolyte liefern, die bei einer Magen-Darm-Grippe verloren gehen können. Wasserreiche Früchte wie Wassermelonen oder Pfirsiche können ebenfalls für Flüssigkeit sorgen und sind gleichzeitig schonend für das Verdauungssystem .

Verwendung von Hydratis Rehydrationslösungen

Hydratis ist eine Flüssigkeitslösung , die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Wasser- und Elektrolytstörungen zugeschnitten ist , wie sie häufig bei einer Magen-Darm-Grippe auftreten. Diese sorgfältig entwickelten Lösungen bieten eine reichhaltige und optimale Mischung aus Salzen, Zuckern und Mineralien, die eine schnelle und effiziente Wasseraufnahme gewährleisten. Dies ermöglicht eine schnelle Flüssigkeitszufuhr, ohne das Verdauungssystem zu überlasten oder weiter zu reizen. Unsere Produkte sind so formuliert, dass sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Flüssigkeitszufuhr und Geschmack bieten. Dadurch sind sie angenehmer zu konsumieren und stärken gleichzeitig den Körper effektiv! Zur Anwendung empfehlen wir Ihnen, eine Tablette in 250 ml Wasser zu geben und regelmäßig kleine Mengen einzunehmen. Erneuern Sie die Einnahme über den Tag verteilt, sobald Sie das Bedürfnis verspüren (z. B. alle 2-3 Stunden).

Vermeiden Sie bestimmte Getränke

Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Tee und einige Limonaden sowie kohlensäurehaltige Getränke und stark zuckerhaltige Fruchtsäfte können die Durchfallsymptome häufig verschlimmern und somit die Dehydrierung verstärken.

Tägliche Vorbeugung und Flüssigkeitszufuhr

Die Vorbeugung von Dehydration ist ein wichtiger Aspekt der Gesundheit und geht weit über die Behandlung von Krankheiten hinaus. Eine ausreichende tägliche Flüssigkeitszufuhr spielt eine grundlegende Rolle für die Erhaltung einer optimalen Gesundheit und trägt zu vielen Aspekten des körperlichen und geistigen Wohlbefindens bei.Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, von Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu ernsteren Problemen wie Nierensteinen oder niedrigem Blutdruck . Wenn Sie Anzeichen einer schweren Dehydration bemerken oder die Symptome anhalten, suchen Sie einen Arzt auf!

Um einen Magen-Darm-Anfall effektiv zu behandeln, achten Sie auf Anzeichen von Dehydration und wenden Sie geeignete Flüssigkeitszufuhr an. Nach diesem Wasserverlust empfehlen wir, regelmäßig über den Tag verteilt Wasser zu trinken – nicht nur bei Durst, der oft ein spätes Anzeichen von Dehydration ist! Unsere Flüssigkeitslösungen helfen Ihnen, einen optimalen Wasserhaushalt aufrechtzuerhalten, insbesondere für aktive Menschen oder Menschen in heißen Klimazonen, wo der Flüssigkeitsverlust beschleunigt werden kann. Besuchen Sie uns in unseren Apotheken oder auf unserer Website hydratis.co. Denken Sie daran, ausreichend zu trinken!

Bibliographie

Nationalbibliothek für Medizin. 12. Juni 2023. „Virale Gastroenteritis“ – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK518995/

Verbessert. 27. Oktober 2023. „Gastroenteritis bei Erwachsenen: Was tun?“ - https://www.ameli.fr/assure/sante/themes/gastro-enterite-adulte/bons-reflexes-que-faire

Verbessert. 6. Dezember 2023. „Dehydration“ - https://www.ameli.fr/assure/sante/urgence/pathologies/deshydratation

Nationalbibliothek für Medizin. 3. Oktober 2022. „Dehydration bei Erwachsenen“ – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK555956/

Science Direct. 21. September 2023. „Beurteilung und Behandlung von Kindern mit Gastroenteritis in der Notaufnahme“ - https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2588994X23000696?via%3Dihub