Dehydrierung bei älteren Menschen: Wie kann man einer Dehydrierung bei Senioren vorbeugen?
Dehydrierung bei älteren Menschen: Wie kann man einer Dehydrierung bei Senioren vorbeugen?
Senioren gehören zu den Menschen, die am stärksten von Dehydrierung bedroht sind. In diesem Artikel erfahren Sie, was Dehydration ist und welche Ursachen sie bei älteren Menschen hat. Dann werden wir Möglichkeiten sehen, einer Dehydrierung bei Senioren vorzubeugen.
Was ist Dehydration?
Dehydrierung entspricht einem Zustand des Mangels an Wasser und Mineralsalzen (oder Elektrolyten) im Körper, die für das reibungslose Funktionieren unerlässlich sind.
Das erste Anzeichen einer Dehydrierung ist Durst. Ältere Menschen verspüren jedoch nicht unbedingt Durst. Sie müssen daher in der Lage sein, die anderen Symptome einer Dehydrierung bei Senioren zu erkennen:
- Verminderte Aufmerksamkeit, Verwirrtheitszustand
- Trockener Mund
- Starke Müdigkeit und Schwäche (Asthenie)
- Tachykardie (beschleunigter Herzschlag)
- Verstopfung
- Übelkeit und/oder Erbrechen
- Erheblicher Gewichtsverlust über einen kurzen Zeitraum
- Verminderte Urinproduktion, die dunkel wird
- Muskelschmerzen oder Krämpfe
- Orthostatische Hypotonie, die sich als Schwindel beim Übergang vom Sitzen in den Stand äußert und zu einem Sturz führen kann
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Bei starker Dehydrierung können Harnwegsinfektionen, Lungenentzündung oder Dekubitus (bei bettlägerigen Patienten) auftreten. Daher muss bei den ersten Anzeichen einer Dehydrierung bei älteren Menschen ein Arzt konsultiert werden, um eine geeignete Behandlung zu erwägen, um eine optimale Rehydrierung zu ermöglichen.
Was sind die Ursachen für Dehydration bei Senioren?
Als älter gilt eine Person ab etwa 60 Jahren. Wir müssen daher in Situationen mit einem erhöhten Risiko einer Dehydrierung wie Fieber (oder Hyperthermie), Hitzewellenperioden und extremer Hitze oder sogar körperlicher Aktivität wachsam sein. Letztere verursachen nämlich Schwitzen, um die Körpertemperatur zu senken. Dabei gehen jedoch große Mengen an Wasser und Mineralsalzen verloren, was zu einem Zustand der Austrocknung führen kann, wenn die Verluste nicht ausgeglichen werden.
Es gibt andere Ursachen, die zu einer Dehydrierung führen können, beispielsweise bestimmte Medikamente. Tatsächlich sind ältere Menschen am stärksten polymedikiert, das heißt, sie nehmen viele verschiedene Medikamente ein, die Auswirkungen auf den Flüssigkeitshaushalt haben können. Unter letzteren finden wir Medikamente aus der Klasse der Diuretika oder Abführmittel, die bei Senioren häufig verschrieben werden und Wasserverlust verursachen. Seien Sie vorsichtig, Sie sollten die Behandlung nicht alleine beenden, sondern immer ärztlichen Rat einholen.
Ältere Menschen verspüren nicht unbedingt das Durstgefühl und denken daher nicht unbedingt daran, regelmäßig Flüssigkeit zu sich zu nehmen, die Flüssigkeitsaufnahme zu reduzieren und möglicherweise zu Dehydrierung zu führen.
Bestimmte Krankheiten können zu Dehydrierung führen, insbesondere solche, die Durchfall und/oder Erbrechen verursachen, da dies zu einem erheblichen Wasserverlust führt.
Schließlich führt Alkoholkonsum zu einem erheblichen Wasserverlust. Tatsächlich beobachten wir während der Ausscheidung durch den Körper einen Wasserverlust, der mit Alkohol einhergeht. Aus diesem Grund wird in Zeiten extremer Hitze und Hitzewellen oft davon abgeraten, Alkohol zu trinken.
Wie kann man einer Dehydrierung bei Senioren vorbeugen?
Um einer Dehydrierung vorzubeugen, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unerlässlich. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden.
Ältere Menschen haben häufig Schwierigkeiten, Wasser zu schlucken. Daher ist eine Flüssigkeitszufuhr über die Nahrung möglich. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten wie Gurken, Tomaten, Melonen oder Wassermelonen sind tatsächlich reich an Wasser (achten Sie darauf, bei Durchfall nicht zu viel rohes, ballaststoffreiches Gemüse zu sich zu nehmen). Es ist auch möglich, kalte Suppen, Kompotte, Joghurts oder sogar Hüttenkäse zu essen.
Sie müssen Ihre Lieben daran erinnern und ermutigen, zu trinken (mindestens 1,5 Liter Wasser), auch wenn sie keinen Durst haben. Es ist ratsam, mineralisiertes Wasser zu bevorzugen. Tatsächlich ist das Durstgefühl bereits ein Zeichen von Dehydrierung.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei Senioren häufig zu einer Dehydrierung kommen kann, die einem Mangel an Wasser und Mineralsalzen im Körper entspricht. Um dieser Dehydrierung vorzubeugen, müssen Sie also ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Dies kann durch Nahrung oder Getränke wie Hydratis-Beutel erfolgen, die eine bessere Wasseraufnahme ermöglichen. Auf unserer Website finden Sie die Bewertungen und Rückmeldungen unserer Kunden nach der Verwendung von Hydratis.