Crampes nocturnes et hydratation

Nachtkrämpfe und Flüssigkeitszufuhr

Die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr und Mineralien zur Vorbeugung nächtlicher Krämpfe

Wir alle kennen Krämpfe: diese unwillkürlichen Muskelkontraktionen, bei denen sie plötzlich steif und sehr schmerzhaft werden. Sie richten sich hauptsächlich an Sportler, Menschen über 60 Jahre und schwangere Frauen, betreffen jedoch häufig auch jede andere Bevölkerungsgruppe. Diese Manifestationen können zu jeder Tageszeit auftreten, häufig treten sie jedoch mitten in der Nacht auf und wecken die betroffene Person auf.

Zu den zahlreichen Ursachen, die diesem Phänomen zugrunde liegen, gehören ein Ungleichgewicht der Mineralien und ein Mangel an Flüssigkeitszufuhr. Daher ist es sinnvoll, diese beiden Faktoren zu berücksichtigen, um zu versuchen, diese unangenehmen Krämpfe loszuwerden.

HAT Beachten Sie, dass es notwendig ist, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Krämpfe sehr regelmäßig auftreten und die Schmerzen anhaltend sind.

Wie kann man einen aktuellen Krampf lindern?

Wenn Sie einen Wadenkrampf verspüren, sollten Sie zunächst versuchen, den Muskel zu dehnen. Dazu können Sie einige Meter barfuß auf kaltem Untergrund laufen. Wenn Sie möchten, können Sie das Bein auch im Liegen in Längsrichtung strecken, um der schmerzenden Kontraktion entgegenzuwirken.

Sie können den Muskel auch von unten nach oben massieren, um den venösen Rückfluss zu fördern. Wenn Sie sich wieder auf den Schlaf vorbereiten, können Sie ein Kissen am Fußende des Bettes platzieren, um Ihre Beine anzuheben, was den gleichen Effekt hat. Eine andere Methode besteht darin, einen kalten Wasserstrahl auf den gewünschten Bereich aufzutragen und anschließend heißes Wasser aufzutragen, um die Muskelkrämpfe zu lösen.

Mineralsalze und Elektrolyte : Schlüssel zur Rehydrierung

Magnesium spielt sicherlich eine Rolle bei der Entstehung von Muskelkrämpfen, da es ein Mineralstoff ist, der die Muskelkontraktion erleichtert. Somit sorgt eine gute Aufnahme dieses Elements über Nahrung und Mineralwasser für eine optimale Funktion der Muskulatur. Unter den Symptomen eines Magnesiummangels (Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlafstörungen) ist eines besonders aufschlussreich: das berühmte Zucken der Augenlider. Sobald Sie also diese kleinen Unannehmlichkeiten am Auge verspüren, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihren Magnesiumhaushalt wieder aufzufüllen.

Auch bei Krämpfen wird häufig auf einen Kaliummangel zurückgeführt. Ein mäßiger Mangel an diesem Mineralstoff äußert sich in Symptomen, die denen eines Magnesiummangels ähneln, manchmal kommen aber auch Magen-Darm-Beschwerden hinzu. Beachten Sie, dass bestimmte harntreibende Medikamente den Austritt dieser Mineralien fördern können.

Wenn es darum geht, Krämpfe loszuwerden, versuchen wir, den Mineralstoffhaushalt im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Hierfür stehen uns unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Die erste Möglichkeit liegt in der Hand jedes Einzelnen: Sie besteht darin, Ihre Ernährung zu überprüfen und Zutaten einzuführen, die diese magischen Mineralien enthalten. Anschließend geben wir noch Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte oder Ölsaaten auf den Teller. Ebenso werden wir uns den Verzehr von Honig, Bananen und sogar dunkler Schokolade für Naschkatzen nicht entgehen lassen. Wenn Sie Ihre Essgewohnheiten auf diese Weise ändern, besteht die Chance, dass sich das Problem schnell löst. Sollte dies nicht ausreichen, können Sie Ihren Arzt konsultieren. Dieser wird möglicherweise eine Blutuntersuchung anordnen und anschließend beurteilen, ob eine Magnesiumergänzung angebracht ist oder nicht.

Flüssigkeitszufuhr als Schlüssel: Apothekerrat

Reicht die Wiederherstellung des Mineralienhaushalts in Ihrem Körper aus, um Krämpfe loszuwerden? Vielleicht nicht. Im Allgemeinen assoziieren wir es lieber mit einer guten Rehydrierung des Körpers, eine völlig ergänzende Geste, da es auch dazu beiträgt, die für uns interessanten Mineralien bereitzustellen und gleichzeitig deren Absorption zu erhöhen.

Es ist bekannt: Das Durstgefühl tritt dann auf, wenn die Dehydrierung bereits eingetreten ist. Auch wenn es sich nicht danach anfühlt, ist es durchaus möglich, dass Sie dehydriert sind. Andere Anzeichen können auf diesen niedrigen Wassergehalt hinweisen: ziemlich dunkler Urin, trockene Haut und möglicherweise Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten oder eine verlangsamte Darmpassage. Daher ist es angebracht, diesen Mangel zu beheben, zumal eine gute Flüssigkeitszufuhr zahlreiche gesundheitliche Vorteile hat, die über den Schutz vor Krämpfen hinausgehen.

Aber wie rehydriert man richtig, um nächtliche Krämpfe zu vermeiden?

Erstens können Sie natürlich viel Wasser trinken, aber auch andere Getränke aller Art: Limonaden (ohne Zuckerzusatz), Fruchtsäfte (in Maßen), Suppen und Eintöpfe sind wichtige Verbündete bei Ihrer Flüssigkeitszufuhr. Halten Sie sich umgekehrt von harntreibenden Getränken wie Tee, Kaffee oder Bier etwas fern.

Achten Sie darauf, Ihre Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhen, insbesondere wenn der Wasserverlust Ihres Körpers hoch ist. Dies ist sowohl bei großer Hitze als auch beim Sport der Fall. Außerdem können Sie regelmäßig die Marke des Mineralwassers wechseln, da nicht alle die gleichen Mineralien und/oder die gleichen Mengen enthalten.

Bestimmte kommerzielle Produkte wie Hydratis-Lösungen können diese tiefe Rehydrierung vervollständigen. Tatsächlich sind letztere reich an Mineralsalzen, Natrium, Glukose und Spurenelementen, was neben anderen Vorteilen eine bessere Wasseraufnahme des Körpers ermöglicht.

Wenn Sie diese einfachen und praktischen Tipps befolgen, werden Sie den nächtlichen Krämpfen schnell ein Ende bereiten! Sie dürfen jedoch nicht nachlassen: Nur wenn Sie sich gute Ess- und Flüssigkeitsgewohnheiten aneignen, werden Sie im Laufe der Zeit in vollem Umfang von den Vorteilen eines gesunden Lebensstils profitieren. Wir wetten, dass Sie bald keine Sporteinheit mehr ohne Ihre Wasserflasche in der Hand und eine Banane in der Tasche besuchen werden!

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